Photo. Main Speakers:- L:Irene Appiah (Schulbehörde: Responsible for bringing in role models into the schools); Sally Mary Riedel
(Young Mentors for equality at school, Projekt “yes”); Marie Hanne-Akele (Alleinerziehende Mutter, aus dem Film „Faiafina“); Franziska Amaraegbu Special Advisor to Hon. Kenneth Gbandi und Projektmanagerin (Moderator); Regine Hartung (Leiterin der Beratungsstelle „Interkulturelle Erziehung“ und Dr. Alexei Medvedev (Leiter Projekt „Eltern vor Ort“, Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V.)
Irene Appiah (Schulbehörde: zuständig für die Anwerbung von ehrenamtlichen Multiplikatoren, um diese in den Schulen unter Ihrer Leitung unterzubringen), Dr. Alexei Medvedev (Leiter Projekt „Eltern vor Ort“, Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V.), Marie Hanne-Akele (Alleinerziehende Mutter, aus dem Film „Faiafina“); Sally Mary Riedel (Young Mentors for equality at school, Projekt “yes” von verikom e.V.) und Regine Hartung (Leiterin der Beratungsstelle „Interkulturelle Erziehung“ und Mitherausgeberin der Broschüren „Understanding School in Hamburg“ und „Diversity in Schools“).
Frau Ba Hawa Fofana als Schirmherrin der Veranstaltung und Mitglied des ACF begrüßte die Gäste und wies auf die Wichtigkeit von Bildung hin. Als Moderatorin führte Franziska Amaraegbu durch das Programm.
Die Podiumsteilnehmer stellten die diversen Möglichkeiten vor, die Eltern in Hamburg zustehen, um sich an der Schule zu beteiligen und Einfluß auf die schulische Entwicklung ihrer Kinder zu nehmen.
Von den Behörden gibt es diverse Informationsflyer und –broschüren in verschiedenen Sprachen (englisch, französisch, portugiesisch etc.), um den Informationsbedarf von afrikanischen Eltern zu decken und über das Schulsystem in Hamburg zu informieren. (siehe auch Internet-Links, wie unten angegeben).
Aber auch konkrete Tipps z.B. auf die Einrichtung „Rebus“ oder auf die Fortbildungen für Eltern durch Projekte von „Eltern vor Ort“ oder durch die Beratungsstelle „Interkulturelle Erziehung“ bzw. die Antidiskriminierungsarbeit und das Empowerment von Schülern durch das yes-Projekt begeisterten die Gäste.
Mit ca. 30 Besuchern (Multiplikatoren aus verschiedenen afrikanischen Organisationen und Vereinen) konnten die Veranstalter sehr zufrieden sein mit dieser Auftaktveranstaltung, der weitere folgen werden.
(www.facebook.com/photo.php?fbid=4638661402636&set=a.4638648082303.2190333.1176039325&type=3&theater). Die Gäste tauschten sich in der anschließenden Diskussion sehr rege aus und begrüßten die Durchführung solcher wichtigen Veranstaltungen.
Die vorgestellten Broschüren sind weiterhin erhältlich bei den unten angegebenen Adressen bzw. per Download im Internet verfügbar.
Eine wichtige Information möchte der ACF an alle Eltern weitergeben: Für Elternabende ist der Arbeitgeber verpflichtet, Eltern von der Arbeit freizustellen. Sollten einzelne Eltern mit ihrem Arbeitgeber dazu keine Einigung erzielen, sollen diese sich bitte an den ACF wenden (Adresse und Tel.nr. siehe unten). Der ACF wird dies für die Eltern klären.
Links und Adressen:
YES – Kontakt
Sally Mary Riedel und Anne Pelzer
Norderreihe 61
22767 Hamburg
yes@verikom.de
Telefon: 040 / 3501772-16
www.verikom.de/projekte/yes/yes-diskriminierung/
KWB e. V.
Eltern vor Ort
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Tanja Griese
Projektassistenz
Tel. 040 334241-462
griese@kwb.de
www.kwb.de/media/evo/web-Flyer_ElternvorOrt.pdf
Regine Hartung
Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung
Hohe Weide 12, 1. Etage, Raum 7
Sprechzeit: Mo. 14:00 – 16:00 und nach Vereinbarung
Tel.: (040) 42 88 42 – 581
Fax: (040) 42 88 42 – 329
E-Mail: regine.hartung@li-hamburg.de
www.li.hamburg.de/elternfortbildung/material/
www.li.hamburg.de/contentblob/2994574/data/pdf-diversity-in-schools-englisch.pdf
ACF
c/o African Heritage Magazine
Haferkamp 2
22082 Hamburg
040 359 64 940
01709878495